Die Kinder lieben Nudeln mit Tomatensauce. Ketchup wird auch gerne zu allem gegessen, soweit die fiesen Eltern das erlauben. Daher hatten wir immer einen ganzen Berg von Tetrapaks mit passierten Tomaten vom Discounter. Das hat unsere Müllbilanz ganz gut belastet. Daher sind wir auf passierte Bio-Tomaten aus der Glasflasche umgestiegen (z.B. Rewe).
Vorteile:
- Weniger TetraPak-Müll, stattdessen Glasflaschen (leider Einweg)
- Einige dieser Glasflaschen lassen sich für diverse Einsatzzwecke weiterverwenden
- Viel hochwertigere Tomaten. Wer weiß schon was in der Discounterpampe verarbeitet wird?
- Aus den passierten Tomaten lassen sich beliebige Tomatensaucen und auch Ketchup zaubern.
- Kann man in größeren Menge einlagern
Nachteile:
- Schwerer beim Transport
- Teurer
Fazit:
- Teurer, aber weniger Müll und bessere Qualität
Wir haben jetzt mal Tomaten in größeren Mengen selbst gepflückt und passierte Tomaten draus gemacht. Auch interessant, da wir die gesammelten Gläser wiederbefüllen konnten.
Less Waste 
Die Gasflaschen eignen sich prima für selbst gemachten Eierlikör. Dank der weiten Öffnung bekommt man ihn bequem raus, selbst wenn er etwas stärker und damit dickflüssiger geworden ist 🙂
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